04.01.2018 - Einsatzstatistik und Jahresrückblick-Video 2017

Jahresrückblick 2017 Zu insgesamt 240 Einsätzen mussten die Einsatzkräfte der Freiw. Feuerwehr Waidhofen/Thaya im Jahr 2017 ausrücken. Um für all diese Einsätze vorbereitet zu sein, wurden zusätzlich 110 Übungen vom Ausbildungsteam organsisiert und durchgeführt.

Im Detail bewältigte die Freiw. Feuerwehr 17 Brandeinsätze, 19 Brandsicherheitswachen und 204 technische Einsätze. Dabei leisteten die Einsatzkräfte 1.725 Einsatzstunden. Besonders kann hervorgehoben werden, dass bei diesen Einsätzen 6 Personen und 1 Tier gerettet bzw. aus einer Notlage befreit werden konnten.

Einsatzstatistik 2017

Bei der Einsatzverteilung ist auf den ersten Blick sofort erkennbar, dass die Haupttätigkeit der Feuerwehr nicht mehr beim Löschen von Bränden liegt, sondern die technischen Einsätze 85% der Gesamteinsätze ausmachen. Nur mehr 7% der Einsätze im Jahr 2017 waren Brandeinsätze.

Einsatzverteilung 2017

Aber auch im Bereich der Ausbildung wurde viel Zeit investiert. So wurden im Vorjahr 110 Übungen abgehalten, um für die vielen verschiedenen Aufgaben im Feuerwehrbereich gewappnet zu sein. Weiters wurden 53 verschiedene Kurse und Module (großteils in der NÖ Landes-Feuerwehrschule in Tulln) von den Mitgliedern besucht. Die Durchführung der Ausbildungsprüfung Atemschutz in der Stufe Gold rundeten das Thema Ausbildung ab.
Für die Wartung und Überprüfung der Einsatzgeräte, Verwaltungsaufgaben und verschiedene Sachgebietstätigkeiten wurden 850 Tätigkeiten aufgebracht. Insgesamt wurden im Jahr 2017 von den Feuerwehrmitgliedern der Feuerwehr Waidhofen/Thaya 9.035 Stunden geleistet.

Statistiken zeigen zwar genau die Leistungen der Freiw. Feuerwehr auf, aber noch besser können diese freiwillig und ehrenamtlich erbrachten Leistungen durch Bilder präsentiert werden. Aus diesem Grund produzierte OLM Gerald Zmill auch dieses Jahr wieder ein Jahresrückblick-Video mit einer Zusammenfassung der Tätigkeiten der Freiw. Feuerwehr Waidhofen/Thaya im Jahr 2017. Viel Spaß dabei!


In Gedenken an unseren Freund und Kameraden Martin Granner!